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Slowenische Volleyballer unterlagen den Bulgaren im fünften Satz

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Im Derby der Gruppe E gaben die slowenischen Volleyballer heute alles, doch die bulgarische Auswahl war besser – vor allem in den entscheidenden Momenten. In den ersten beiden Sätzen war die slowenische Nationalmannschaft kaum wiederzuerkennen. Den dritten Satz konnte Slowenien für sich entscheiden – auch dank zahlreicher Fehler der Bulgaren und hart erkämpfter Breakpunkte. Im vierten Durchgang gelang es Slowenien schließlich knapp, Bulgarien zu bezwingen. Zu Beginn des fünften Satzes sah es gut aus, doch dann zeigten die Bulgaren nicht nur ihre ganze Stärke, sondern auch viel Geschick und siegten verdient. Slowenien wird nun im Spiel gegen Deutschland am Mittwoch, den 17. September, um 15:00 Uhr den Einzug ins Achtelfinale suchen, während Bulgarien bereits für das Achtelfinale qualifiziert ist – es bleibt nur abzuwarten, von welcher Position aus.

Slowenien : Bulgarien

2 - 3
Gruppe E FIVB WM: Volleyballspieler

Slowenien : Bulgarien

Gesamtstatistik der Begegnung zwischen Slowenien und Bulgarien. Quelle: FIVB.

Nach der anfänglichen Führung Sloweniens waren die bulgarischen Volleyballer in den entscheidenden Momenten des fünften und entscheidenden Satzes konzentrierter – 13:15

Der fünfte Satz begann mit Pajenk am Aufschlag. Auch die slowenische Bank war überzeugt, dass er an diesem Tag der beste Aufschläger im Team war. Diese Entscheidung zahlte sich sofort aus: Mujanović stellte mit einem Einzelblock gegen den Schnellangriff von Petkov die erste Breakchance sicher und Slowenien führte 1:0. Beim zweiten Aufschlag versuchte es Pajenk mit einem kurzen Ball, doch A. Nikolov bestrafte das sofort mit einem krachenden Angriff die Linie entlang. Eine weitere Breakchance holte Slowenien durch einen starken Service von Ropret, den A. Nikolov ins Netz schlug – 3:1.

Mujanović riskierte beim nächsten Aufschlag zu viel und servierte ins Netz, woraufhin Petkov mit einem Ass gegen Kovačič den Ausgleich zum 4:4 erzielte. Beim nächsten Service von Petkov nahm Kovačič perfekt an, und nach einem guten Ballwechsel schloss T. Štern clever zum 6:4 ab.

Beim Stand von 7:5 hatte Slowenien nach guter Blockabwehr erneut die Breakchance, doch Mujanović schlug sich in den Dreierblock. Die Bulgaren glichen zum 7:7 aus. Danach war es wieder Mujanović, der eine schwierige Situation mit einem wuchtigen Angriff aus dem Rückraum für das 8:7 entschied.

Ž. Štern servierte ein Ass knapp an der Linie entlang, Slowenien führte 9:7. Bulgariens Trainer Blengini nahm die Auszeit. Doch die Bulgaren hielten dagegen und verkürzten auf 9:8. Pajenk brachte Slowenien noch einmal 10:8 in Führung, ehe Bulgarien über S. Nikolov den Anschluss wiederherstellte.

Nach einem Servicefehler von Asparuhov stand es 11:9 für Slowenien, doch die Bulgaren kämpften sich erneut zurück. Beim Stand von 11:11 nahm Sloweniens Trainer die Auszeit.

A. Nikolov brachte Bulgarien mit starkem Service erstmals 12:11 in Führung, und nach einem weiteren Punkt der Bulgaren stand es 13:11. Noch einmal kam Slowenien durch Mujanović zum 12:13 heran, doch S. Nikolov erhöhte sofort wieder auf 14:12.

Petkov verschlug den ersten Matchball ins Netz, doch beim zweiten vergab Bulgarien nichts mehr: A. Nikolov setzte sich aus der zweiten Linie durch und verwandelte den Ball zum 15:13 und damit zum 3:2-Sieg für Bulgarien.

Endstand: Slowenien – Bulgarien 2:3 (13:15 im fünften Satz).
Punkteverteilung: Zwei Punkte für Bulgarien, ein Punkt für Slowenien.

Mujanović, der neuerdings auf der Position des Außenangreifers spielt, greift erfolgreich meist aus der Position Vier an. Foto: FIVB.

Libero Kovačič übernahm die Annahme, in der Abwehr wurde er von Okroglič ersetzt. Foto: FIVB.

Der bulgarische Zuspieler S. Nikolov setzte seine Mitspieler hervorragend in Szene. Foto: FIVB.

Mittelblocker Pajenk konnte sich im Angriff nicht allzu oft auszeichnen, servierte jedoch hervorragend. Foto: FIVB.

Ausgeglichene Schlussphase im vierten Satz, 21:21, schließlich jedoch Sieg für Slowenien mit 25:23.

Nach einem starken Aufschlag von Ž. Štern – der Ball war womöglich sogar im Feld – setzte er den darauffolgenden Angriff aus der Abwehr ins Aus. Direkt danach ein Ass für Bulgarien. Zuspieler S. Nikolov verteilte weiter geschickt die Bälle, auch auf den Schnellangriff. Bulgarien kam mit einer Breakchance zum Ausgleich, ehe ein Aufschlagfehler von Atanasov Slowenien rettete. Über Wechsel gelang Slowenien nur das 21:21. Am Ende unterlief A. Nikolov ein zu langer Angriff, und auch die Video-Challenge auf einen Bodenberührungs-Abwehrversuch („Pfannkuchen“) von Ž. Štern war erfolglos. Slowenien holte sich so nach einem wahren Krimi den vierten Satz mit dem Minimalvorsprung von 25:23.

Beim Aufschlag von Ž. Štern erspielt sich Slowenien neue Breakpunkte, 19:16

Beim Aufschlag von Ž. Štern und nach einer starken Block-Abwehr vollendet Mujanović zum nächsten Breakpunkt und zur Dreipunkteführung für Slowenien.

Mit einem Einzelblock von Ž. Štern kommt Slowenien zum Ausgleich, danach auch noch eine erfolgreiche Video-Challenge – 17:15.

Nach dem Aufschlag von T. Štern stoppt sein Bruder Žiga mit einem Einzelblock Nikolov. Sloweniens Video-Challenge wegen letzter Ballberührung der Bulgaren ist erfolgreich – und damit die zweite Breakchance in Folge.

Nikolov erzielt mit einem Ass die Führung für Bulgarien, 14:15.

Nach einer herausragenden Einhand-Abwehr von Ropret über dem Kopf und einem Unterarmzuspiel von Libero Okroglič vollendete T. Štern zunächst gegen den bulgarischen Block. Doch Bulgariens Video-Challenge war erfolgreich, da T. Štern zuletzt am Ball war – Ausgleich 13:13. Mit einem Ass brachte Nikolov Bulgarien 14:15 in Führung, erste Auszeit für Slowenien im vierten Satz.

Bulgarien gleicht aus, nach dem Sideout Sloweniens nimmt Bulgarien die Auszeit – 13:12.

Nach dem Ausgleich bei Punkt zwölf und einer Breakchance für Bulgarien sorgt T. Štern mit dem Sideout wieder für die Führung Sloweniens, 13:12. Erste Auszeit für Bulgarien.

Der beste Aufschläger Sloweniens, Pajenk, erzielt ein Ass zur nächsten Breakchance.

Die bulgarischen Volleyballer machten – ähnlich wie im Marathon-Eröffnungssatz gegen Deutschland – zahlreiche Aufschlagfehler. In diesem Punkt des Spiels gab es einige äußerst kämpferische Abwehraktionen, vor allem auf slowenischer Seite, doch am Ende holte Bulgarien den Punkt mit einem platzierten Angriff.

Mit einem Ass von Ž. Štern erspielt sich Slowenien eine Breakchance, doch S. Nikolov kontert sofort mit einem Ass zum 9:9.

Die bulgarischen Volleyballer leisteten sich – ähnlich wie im Marathon-Eröffnungssatz gegen Deutschland – zahlreiche Aufschlagfehler. In diesem Ballwechsel gab es mehrere sehr aufopferungsvolle Abwehraktionen, vor allem auf slowenischer Seite, doch am Ende ging der Punkt mit einem platzierten Angriff an Bulgarien.

Den dritten Satz begann Slowenien mit zwei hervorragenden Breakpunkten – 3:1.

Alles dank des hervorragenden Aufschlags von Pajenk.

Die slowenischen Volleyballer holen sich immerhin einen Satz – den dritten mit 25:18.

Beim Aufschlag von Mujanović erspielt sich Slowenien einen weiteren Breakpunkt: Zuerst stoppte Ž. Štern den bulgarischen Zuspieler, anschließend folgte noch ein Block – 20:15. In die Schlussphase des dritten Satzes ging Slowenien mit einer Vier-Punkte-Führung beim Sideout. Bulgarien gelang noch ein paarmal die Annahme, doch dann servierte Kozamernik ein Ass mit einem fallenden Service aus der Position eins.

T. Štern schlug zum ersten Satzball auf, Bulgarien kam nur noch zum Sideout. Bei 24:18 hatte Slowenien den zweiten Satzball – und diesmal machte Ž. Štern den Sack zu.

Satzgewinn für Slowenien mit 25:18.

Beim Stand von 18:14 war Bulgariens Video-Challenge wegen einer angeblichen Blockberührung von Kozamernik erfolglos.

Antov kommt bei Bulgarien für Asparuhov ins Spiel.

Der bulgarische Zuspieler S. Nikolov verteilt präzise Pässe.

Auf der anderen Seite funktionieren die Spielzüge der Slowenen nicht optimal, zumal die bulgarischen Blockspieler ihr Spiel gut lesen. Beim Stand von 17:14 nimmt Bulgarien die zweite Auszeit.

Der erste echte Breakpunkt für Slowenien – 13:10.

Endlich auch der wirklich herausgespielte Breakpunkt für Slowenien: Mujanović holte den Ball in der Abwehr und verwandelte anschließend kraftvoll aus dem Hinterfeld.

Erste Führung für Slowenien – 10:9.

Wenn Slowenien in der ersten Satzdrittel den Aufschlag der Bulgaren annahm, gelang ihnen meist auch der Sideout. Mit etwas Glück, ein paar seltenen Fehlern und zwei guten Aktionen kamen sie schließlich zur ersten Führung, 10:9. Noch ein Block: T. Štern blieb lange in der Luft und fing mit einer Hand den Täuschungsball von Nikolov ab – 11:9 und Auszeit für Bulgarien. Am Aufschlag war Mujanović, der jedoch nach der Auszeit zu lang servierte.

Die bulgarischen Volleyballer üben weiterhin Druck mit dem Aufschlag aus – 4:5.

Im Angriff brachte T. Štern seinen Absprung nur mühsam mit dem Zuspiel in Einklang. Mit einem Ass holte Nikolov den ersten Breakpunkt für Bulgarien.

Ausgeglichener Start in den dritten Satz – 2:2.

Ein entschlossenerer Start in den dritten Satz für die slowenischen Volleyballer. Offenbar haben sie erkannt, dass man mit bloßer Geduld nicht weit kommen wird.

Die slowenischen Volleyballer finden keinen richtigen Rhythmus, während die bulgarische Nationalmannschaft Breakpunkte mühelos erzielt – zweiter Satz 14:25.

In der Schlussphase des zweiten Satzes steigerten die slowenischen Volleyballer zwar ihr Spielniveau, doch es reichte nicht, um den Satz ernsthaft zu gefährden. In der Endphase kam erneut Zuspieler Ropret ins Spiel. Atanasov beendete den zweiten Satz mit einem Ass – ein präzise getimter Sprungaufschlag, bei dem sich Mujanović und Ž. Štern nur noch ansahen.

Die slowenischen Volleyballer finden nicht in den richtigen Rhythmus, während die bulgarische Nationalmannschaft Breakpunkte mühelos erzielt.

Zuspieler Najdič versucht es zwar mit Schnellangriffen auch nach nicht optimaler Annahme, doch das reicht weiterhin nicht aus. Im Block sind die bulgarischen Volleyballer unüberwindbar, in der Abwehr läuft alles wie geschmiert – 11:22.

Die slowenischen Volleyballer schaffen die Sideouts nicht, alle Annahmespieler haben Probleme in der Reception.

Auch die Block-Abwehr funktioniert nicht wirklich. Sicherlich macht sich in allen Elementen das Fehlen von Kapitän Urnaut bemerkbar. Ž. Štern kam erneut zum Aufschlag ins Spiel, doch die Bulgaren zeigten sich beim Sideout sehr zuverlässig. Bei der klaren Führung von 10:18 servierten die bulgarischen Volleyballer nicht einmal mehr mit voller Kraft – Slowenien kam schließlich immerhin über einen Schnellangriff zum Punkt.

Vier Breakpunkte in Folge für Bulgarien, 7:14 – Marovt kommt ins Spiel

Schon das zweite Ass für Bulgarien zum 6:10. Diesmal ließen die slowenischen Volleyballer nicht zu, in ein Loch zu fallen, und Ž. Štern sorgte sofort für den Sideout. Beim nächsten Versuch schlug Ž. Štern jedoch ins Netz, und beim dritten Mal wurde er erneut gestoppt.

Die Bulgaren servierten nun sogar auf Libero Kovačič, der Schwierigkeiten hatte, die harten Sprungaufschläge sauber anzunehmen. Beim Stand von 7:13 kam Marovt für Ž. Štern in die Annahme. Bei 7:15 nahm Slowenien bereits die zweite Auszeit im zweiten Satz.

Erster Breakpunkt für Slowenien erst beim Stand von 3:7 – ein Einzelblock von Kozamernik in der Mitte.
Zu Beginn des zweiten Satzes ging Bulgarien mit 6 Punkten in Führung – 1:7.

Erneut Schwierigkeiten der slowenischen Volleyballer beim Sideout. Die bulgarische Nationalmannschaft erzielt Breakpunkte wie am Fließband – mit druckvollen Aufschlägen und einem effektiven Block. Erste Auszeit für Slowenien.

Auszeit für Slowenien erst beim Stand von 17:23.

Trainer Soli wies auf die zu vielen Fehler bei den mittelstarken Aufschlägen hin. Nach der Auszeit griff Ž. Štern aus dem Rückraum an. Mujanović versuchte es wuchtig – wie vom Trainer gefordert –, doch der Ball landete im Netz.

Bulgarien ging mit einem Fünf-Punkte-Vorsprung in die Schlussphase des ersten Satzes – 16:21.

In die Schlussphase des ersten Satzes gingen die bulgarischen Volleyballer mit ganzen fünf Punkten Vorsprung nach einem weiteren Breakpunkt – 16:21. Anschließend servierte Pajenk ins Netz.

Odbojkarji Slovenije niso izkoristili priložnosti za brejk, Atanasov z asom za 14:19 za Bolgarijo

Mit Najdič im Zuspiel agierte Slowenien beim Sideout sehr zuverlässig, Mujanović schlug hart und sicher. Nach einer guten Abwehr beim Stand von 13:16 blieb Slowenien jedoch ohne Breakpunkt – Najdičs Zuspiel auf T. Štern in die zweite Linie war etwas zu lang. Anders kamen die slowenischen Volleyballer nicht zu neuen Breakchancen.

Nach drei Breakpunkten schafft Bulgarien nur den Sideout – 10:14, Auszeit für Bulgarien.

Beim Aufschlag von Pajenk erspielt Slowenien den dritten Breakpunkt in Folge, doch im vierten Versuch kommt Bulgarien immerhin zum Sideout.

Die ersten zwei Breakpunkte für Slowenien – 9:13, Auszeit für Bulgarien.

Die bulgarischen Volleyballer servieren meist auf Mujanović, der zwar solide annimmt, doch die Bulgaren sind auf Sloweniens Angriffe bestens vorbereitet. Der erste Breakpunkt für Slowenien kam erst beim Stand von 8:13. Auszeit für Bulgarien – ihr Trainer wies dabei besonders auf Mujanović hin.

Nach der Auszeit zwei weitere Breakpunkte für Bulgarien – Spielstand 4:11

Nach der Auszeit zwei weitere Breakpunkte für Bulgarien: zunächst stoppten sie Kozamerniks Schnellangriff mit einem Doppelblock. Bei Slowenien kam Najdič ins Spiel und ersetzte Ropret im Zuspiel. In der Abwehr agierte Okroglič als Libero.

Bulgarien führt bereits mit fünf Punkten – zwei weitere Breakpunkte für die Bulgaren. Erste Auszeit für Slowenien

Neuer Breakpunkt – T. Štern wird erneut mit einem Block aus der zweiten Linie gestoppt. Ein weiterer Breakpunkt für Bulgarien nach starker Block-Abwehr. Beim Stand von 2:7 nimmt Sloweniens Trainer die Auszeit.

Spielbeginn – Bulgarien geht mit drei Punkten in Führung.

Die bulgarischen Volleyballer starteten mit einer 3:0-Führung, blockten zunächst T. Štern und danach auch Mujanović. Erst beim vierten Versuch kam Slowenien zum Sideout – 1:3.

In der Anfangsformation Sloweniens gab es keine Änderungen im Vergleich zum Spiel gegen Chile: Auf Annahme Ž. Štern und erneut Mujanović, im Mittelblock Pajenk und Kozamernik, dazu Ropret als Zuspieler und T. Štern als Diagonalangreifer. Kapitän Urnaut war offensichtlich noch nicht fit genug für die Startaufstellung. Libero war Kovačič.

Erster Schiedsrichter dieser Begegnung war Maroszek Wojciech (POL), zweiter Schiedsrichter Cesare Stefano (ITA).

Die slowenischen Volleyballer treffen im Derby der Gruppe E auf die Nationalmannschaft Bulgariens

Sowohl die slowenischen als auch die bulgarischen Volleyballer erledigten ihre Aufgaben in der ersten Runde der Gruppe E mit Bravour – ohne Satzverlust. Die verjüngte slowenische Nationalmannschaft setzte sich, mit dem zweiten Diagonalspieler Mujanović auf der Annahme-Position und ohne Kapitän Urnaut, souverän gegen die WM-Debütanten aus Chile durch. Die Bulgaren besiegten – durchaus überraschend – Deutschland in drei Sätzen. Besonders spannend war der erste Durchgang, den auch die Deutschen hätten gewinnen können; trotz zahlreicher Aufschlagfehler setzten sich jedoch die Bulgaren durch und holten anschließend das gesamte Match.

Es steht uns also ein echtes Gruppenderby bevor: Der Sieger dieser Begegnung sichert sich bereits das Ticket für das Achtelfinale. Das letzte offizielle direkte Duell Ende Juni in der Nations League gewann Bulgarien mit 3:1. Spannend wird zu sehen sein, ob Slowenien wie im ersten Spiel gegen Chile auftritt oder ob der Trainerstab Veränderungen vorbereitet hat.

Live-Verfolgung auf TV-Volleyball

Auf TV-Volleyball begleiten wir das Geschehen der Weltmeisterschaft laufend – von den Live-Ergebnissen bis hin zu detaillierten Tabellen der Vorrunde sowie Kommentaren zu einzelnen Begegnungen. Besonderes Augenmerk gilt selbstverständlich den Spielen der slowenischen Nationalmannschaft, die in Gruppe E auf die Plätze für die Ausscheidungsrunde abzielt.

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